Wie Du physischen von emotionalem Hunger unterscheidest!
Es gibt viele Arten von Hunger. In diesem Beitrag wollen wir Dir 8 Arten von Hunger vorstellen und wie Du gegen steuern kannst.
Mit dem Wissen um die acht Hungerarten fällt es leichter, genau auf den aufkommenden Essimpuls zu achten und dann zu überlegen: Welcher Hunger spricht gerade? Woher kommt der Impuls, etwas Bestimmtes zu essen? Ist Essen gerade wirklich das Bedürfnis, das empfunden wird.
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1. Magenhunger
Wenn Du seit Stunden nichts mehr gegessen hast, beginnt Dir Dein Magen die ersten Signale zu senden, dass Du Hunger hast. Du empfindest dieses Gefühl als angenehm und sanft im Solarplexus Bereich. In diesem Moment hast Du das Gefühl essen zu können, weißt aber nicht wirklich was. Du bist wählerisch und vielleicht anspruchsvoll. Und genau das ist der echte Hunger: Der Magenhunger.
Wenn Du allerdings wartest, weil Du denkst, es ist noch nicht Zeit zu essen, dann übergehst Du Deinen echten Hunger. Das Gefühl wird immer stärker und Dein Magen beginnt zu knurren. So laut, dass jeder es hören kann und Du dieses unangenehme Kribbeln und Ziehen ganz deutlich spürst. Dann ist es zu spät. Du denkst, Du musst solange warten, bis Dein Magen sich zusammenzieht. Und genau das ist falsch.
Mein Tipp: Magenhunger solltest Du so schnell wie möglich befriedigen, denn er signalisiert: Es wird Nachschub benötigt, damit Dein Körper wieder voll arbeiten kann. Beruhige unbedingt Deinen Magen zumindest mit einem Snack, wie eine Scheibe Brot, einen Joghurt oder ein Stück Obst.
2. Augenhunger
Wenn Du irgendwo etwas zu Essen siehst, das lecker aussieht und Deine volle Aufmerksamkeit gewinnt und Dir läuft das Wasser im Mund zusammen, dann sprechen wir von Appetit. Vorsicht – Dein Gehirn trickst Dich aus! Das ist eine visuelle Konditionierung, die gar nichts mit dem echten (Magen-) Hunger zu tun hat. Wenn Du erst merkst, dass Du Hunger hast, wenn Du etwas Leckeres siehst, handelt es sich um Augenhunger. Und Augenhunger ist kein wirklicher Hunger, sondern emotionaler Hunger! Der emotionale Hunger richtet sich ständig nach irgendwelchen Speisen und diese lösen in Dir Emotionen oder Erinnerungen aus. Dabei werden Hormone produziert, die in Dir ein Gefühl wie Hunger entstehen lassen.
Mein Tipp: Du kannst die Erinnerung in Deinem Kopf nehmen und Dich an die wunderschönen Gefühle erinnern, die Du damals beim Essen empfunden hast. Behalte das Gefühl bei und lenke Dich mit einer anderen Sache ab. Denn in den wenigsten Fällen hat Augenhunger etwas mit richtigem Hunger zu tun.
3. Nasenhunger
Wenn Du durch die Stadt läufst, gibt es an jeder Ecke leckere Sachen zu kaufen. Wie oft passiert es da, dass Du Dir etwas zu Essen kaufst, weil Du einen Geruch wahr nimmst.
Mmh, wie das duftet. Plötzlich hast Du Hunger und könntest etwas zu Essen vertragen. Aber auch hier solltest Du achtsam sein. Denn ähnlich wie der Augenhunger ist auch der Nasenhunger ganz schön heimtückisch und ist nichts weiter als emotionaler Hunger, der Deinen Körper erneut austrickst.
Mein Tipp: Auch hier gilt: Spüre in Dich hinein und werde Dir des Gefühls gewahr, dem Du nachgeben möchtest, um es wieder zu erleben. Tue so, als ob Du diesem Verlangen nachgegeben hast und nimm wahr ,wie das Gefühl der Fülle in Dir entsteht. Halte das Gefühl bei und werde Dir wieder Deines Vorhabens bewusst. Damit der Nasenhunger keine Chance hat, solltest Du immer essen, sobald sich Dein Magenhunger bemerkbar macht.
4. Mundhunger
Manchmal sitzen wir nur da und urplötzlich haben wir ein Verlangen nach Schokolade. Du kannst es regelrecht spüren – das Stück Schokolade, welches wunderbar zartschmelzend auf Deiner Zunge zergeht. Mundhunger ist ebenfalls ein emotionaler Hunger. Du spürst ihn auch dann, wenn Du Durst hast. Manchmal kann Dein Körper Hunger und Durst nicht eindeutig voneinander unterscheiden, weil Du es nicht gelernt hast, immer dann zu trinken, wenn Du durstig warst.
Mein Tipp: Damit Mundhunger so selten wie möglich auftritt, solltest Du ausreichend trinken. Wenn Du dieses Gefühl wahr nimmst, jetzt essen zu wollen, dann trinke ein Glas Wasser. Falls das Gefühl verschwunden ist, dann war es Durst. Wenn du dann trotzdem noch das Gefühl hast, etwas Essen zu wollen, solltest du darauf achten ob das Magenhunger ist. So kommt dein Mund erst gar nicht dazu, Langweile zu spüren.
5. Kopfhunger
Du sitzt einfach da und urplötzlich denkst Du an eine leckere Speise, Schokolade oder Chips. Vielleicht denkst Du auch an einen Cappuccino und Du denkst wie schön es wäre, jetzt diese Speise zu essen. In dem Moment, wenn dieses Bild in Deinem Kopf entsteht, bekommst Du Hunger. Du sollst wissen, dass dies kein echter Hunger ist.
Mein Tipp: Halte für einen Moment inne. Nimm dieses Bild in Deinem Kopf und frage Dich, was Du davon hast, wenn Du diese Speise gegessen hättest. Nimm das gute Gefühl in Dir auf und schmeiße das Bild der Speise in den Müll.
6. Hormonhunger
Ist es bei dir auch so, dass du eine Routine beim Essen hast? Morgens zu festen Zeiten gibt’s immer Frühstück oder um 10 Uhr einen Snack und um 13 Uhr Mittag. Du richtest Deinen Hunger nach der Uhrzeit? Wenn das so ist, dann solltest du dich nicht wundern, warum Dein Körper um diese Zeit Hunger bekommt. Dein Gehirn produziert Hormone und lässt Deinen Körper und Dich glauben Du hättest Hunger.
Min Tipp: Du hast eine einzige Chance um aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Höre auf Deinen Magenhunger und iss sobald Du ihn spürst.
7. Herzhunger
Stress, Liebeskummer, Langeweile: Oft hilft da nur noch ein Stück Schokolade oder ein fettiger Burger mit Pommes, damit es dir wieder besser geht. Dieses Gefühl, was du dann beim Essen verspürst, löst kurzzeitig Glückshormone in dir aus. Du solltest aber aufpassen: Frustessen ist überhaupt nicht gut für Deinen Körper, weil Du einfach etwas isst, ohne Hunger zu haben und nur um Dich von etwas anderem abzulenken.
Mein Tipp: Es gibt nur eine Möglichkeit, den Herzhunger langfristig zu bekämpfen: Du musst die Ursache finden und beseitigen. Denn Du kannst “emotionalen Hunger” nicht mit Essen stillen. Sehr häufig beschäftigen wir uns mit bestimmten Gedanken, die uns traurig machen oder einsam fühlen lassen. Um diese Gedanken nicht zu denken, lenken wir uns sehr häufig mit Essen ab. Wenn Du die Botschaft Deiner Emotion ignorierst, wird es solange an Deiner Tür klopfen bis Dir die Botschaft klar ist. Aber wenn Du den Herzhunger ständig ignorierst und Dich mit Essen ablenkst, wird er wieder kommen.
8. Zellhunger
Zu guter Letzt gibt es noch den Zellhunger – urplötzlich ist der Appetit auf was Frisches da und will einfach nicht gehen. Möglicherweise auf ein Lebensmittel, das Du sehr selten isst. Manchmal sagt dir dein Körper mit dem Zellhunger, welche Nährstoffe er gerade benötigt. Du bekommst Appetit auf bestimmte Speisen, in denen, z.B. wie beim Fleisch, Eisen oder Eiweiß vorhanden sind.
Mein Tipp: Wenn es sich nicht gerade um Schoki-Hunger handelt, solltest du den Zellhunger ernst nehmen und prüfen, ob deinem Körper vielleicht wichtige Nährstoffe fehlen.
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